Zuhause Ihre Gesundheit Ist erektile Dysfunktion psychologisch?

Ist erektile Dysfunktion psychologisch?

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Erektile Dysfunktion (ED) ist die Unfähigkeit, eine Erektion fest genug für die sexuelle Funktion zu bekommen oder zu halten. Es ist ein häufiges sexuelles Problem, von dem in den Vereinigten Staaten bis zu 30 Millionen Männer betroffen sind. Die meisten Fälle von ED haben eine körperliche Ursache wie Herzerkrankungen, Diabetes und Fettleibigkeit. Lifestyle-Entscheidungen wie Rauchen und Trinken von übermäßigen Mengen von Alkohol kann auch zu ED führen. Aber für einige Männer sind psychologische Probleme die Wurzel des Problems.

Lesen Sie weiter, um mehr über die psychologischen Ursachen von ED zu erfahren und wie sie angesprochen werden können.

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Psychologische Ursachen

Psychologische Ursachen der ED

Psychische Probleme, die zur ED beitragen, sind nicht so einfach zu erkennen, zu diagnostizieren und zu behandeln. Die häufigsten psychologischen Ursachen für ED sind:

Angst

Psychische Probleme haben reale, physikalische Auswirkungen. Angst ist zum Beispiel etwas, von dem viele Leute annehmen, dass es in deinem Kopf existiert. Aber Angst kann erhöhte Herzfrequenz, Blutdruckprobleme und Müdigkeit verursachen. Dies kann wiederum Ihre sexuelle Leistungsfähigkeit beeinflussen. In der Tat ist Angst eine der häufigsten psychologischen Ursachen von ED.

Stress

Jeder erlebt irgendwann Stress in seinem Leben. Manchmal kann Stress als starker Motivator dienen. Aber auch einfacher Stress - zum Beispiel eine Präsentation bei der Arbeit morgen - kann Ihre Fähigkeit beeinflussen, sexuelle Leistung zu erreichen und aufrechtzuerhalten. Sie müssen nicht eine große Last von Stress tragen, um Ihre sexuelle Gesundheit zu beeinflussen.

Depression

Depressionen werden oft durch ein chemisches Ungleichgewicht im Gehirn verursacht. Es kann sowohl das sexuelle Verlangen als auch die sexuelle Funktion beeinflussen. Für Männer ist Depression jedoch nicht immer eine einfache Diagnose. Viele Männer erkennen die Symptome der Depression nicht, und einige sind nicht bereit, Hilfe zu suchen, so das National Institute of Mental Health.

Die gute Nachricht ist, dass die meisten Männer sich wieder normal fühlen werden, ein gesundes sexuelles Interesse wiedererlangen und ihr ED-Problem mit der richtigen Behandlung von Depressionen lösen.

Beziehungsprobleme

Die stille Behandlung ist nicht das einzige, was Sie erleben werden, wenn Sie und Ihr Partner gestritten haben. Probleme in deiner emotionalen Beziehung können deine sexuelle Beziehung beeinflussen.

Argumente, schlechte Kommunikation und Wut können Ihr sexuelles Verlangen und Ihre sexuelle Funktion beeinflussen. Durch die Behandlung dieser Probleme mit Ihrem Partner können Sie Ihre ED-Symptome lindern.

Wenn Sie Probleme bei der Lösung von Beziehungsproblemen selbst haben, suchen Sie einen Berater oder Therapeuten auf, der Ihnen helfen kann.

Angst vor sexueller Dysfunktion

Wenn Sie zum ersten Mal an einer ED leiden, können Sie sich Sorgen machen, dass Sie nie wieder eine normale sexuelle Funktion erlangen werden. Dies kann zu Angst oder geringem Selbstwertgefühl führen. Diese Gefühle können Ihre Fähigkeit beeinträchtigen, bei Ihrer nächsten sexuellen Begegnung eine Erektion zu erreichen oder aufrechtzuerhalten.

Dieser Zyklus kann so lange fortgesetzt werden, bis Sie Ihren Arzt aufsuchen, um eine Behandlung zu finden. Sobald Sie die richtige Behandlung gefunden haben, sollte Ihre Angst vor sexueller Dysfunktion nachlassen.

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Behandlung

Behandlungen für psychische Ursachen der ED

Psychische Ursachen der ED werden in der Regel nicht mit Medikamenten behandelt. Medikamente können jedoch helfen, wenn ein chemisches Ungleichgewicht ein Problem verursacht. Zum Beispiel können Männer, die Depression haben, Linderung für ihre Symptome sowie ED, wenn sie Antidepressivum Behandlung beginnen.

Viele der oben genannten psychologischen Probleme erfordern Therapie, Geduld und Zeit. Ihr Arzt kann mit Ihnen zusammenarbeiten, um den besten Behandlungsverlauf zu finden.

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Geistige Gesundheit zur Priorität machen

Psychische Probleme können mehr als nur Ihre psychische Gesundheit beeinflussen. Depression, Angst, Stress und Beziehungsprobleme können eine enorme Auswirkung auf Ihre sexuelle Funktion haben. Wenn Sie ED mit psychischen Problemen erleben, sprechen Sie mit Ihrem Arzt. Zusammen können Sie und Ihr Arzt eine Ursache und eine Behandlung finden, um Ihre sexuelle Gesundheit wieder normal zu machen.