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Verständnis von Parkinson und Parkinson-Demenz

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Anonim

Parkinson ist eine progressive neurologische Erkrankung, die das zentrale Nervensystem schädigt. Betroffen sind vor allem Erwachsene über 65 Jahre. Rund 60.000 Amerikaner erkranken jedes Jahr an der Parkinson-Krankheit.

Parkinson kann eine Erkrankung verursachen, die als Parkinson-Krankheit bezeichnet wird. Dieser Zustand ist gekennzeichnet durch ein Nachlassen des Denkens, des Denkens und der Problemlösung.

Schätzungsweise 50 bis 80 Prozent der Parkinson-Patienten werden irgendwann an der Parkinson-Krankheit Demenz leiden.

Was sind die Symptome der Parkinson-Demenz?

Zu ​​den häufigsten Symptomen der Parkinson-Krankheit gehören Demenz:

  • Appetitänderungen
  • Veränderungen der Energiewerte
  • Verwirrtheit
  • Wahnvorstellungen
  • paranoide Vorstellungen
  • Halluzinationen
  • Depression
  • Schwierigkeit bei Gedächtnisabruf und Vergesslichkeit
  • Konzentrationsunfähigkeit
  • Denk- und Urteilsunfähigkeit
  • erhöhte Ängstlichkeit
  • Stimmungsschwankungen
  • Verlust des Interesses
  • Verwaschenes Sprechen
  • Schlafstörungen

Wie wird die Parkinson-Demenz diagnostiziert?

Kein einziger Test kann die Parkinson-Krankheit Demenz diagnostizieren. Stattdessen verlassen sich Ärzte auf eine Reihe oder Kombination von Tests und Indikatoren.

Ihr Neurologe wird Sie wahrscheinlich mit Parkinson diagnostizieren und dann Ihre Progression verfolgen. Sie können Sie auf Anzeichen von Demenz überwachen. Mit zunehmendem Alter steigt das Risiko für Parkinson-Demenz. Daher führt Ihr Arzt eher regelmäßige Tests durch, um Ihre kognitiven Funktionen, Ihren Gedächtnisabruf und Ihre psychische Gesundheit zu überwachen.

Was verursacht Parkinson-Krankheit Demenz?

Ein chemischer Botenstoff namens Dopamin im Gehirn hilft, die Muskelbewegung zu kontrollieren und zu koordinieren. Mit der Zeit zerstört die Parkinson-Krankheit die Nervenzellen, die Dopamin produzieren. Ohne diesen chemischen Boten können die Nervenzellen Anweisungen an den Körper nicht richtig weiterleiten. Dies führt zu einem Verlust der Muskelfunktion und -koordination. Forscher wissen nicht, warum diese Gehirnzellen verschwinden.

Die Parkinson-Krankheit verursacht auch dramatische Veränderungen in einem Teil Ihres Gehirns, der die Bewegung steuert. Bei Parkinson-Patienten treten motorische Symptome häufig als vorläufiges Zeichen der Erkrankung auf. Tremor sind eines der häufigsten ersten Symptome der Parkinson-Krankheit.

Wenn die Krankheit fortschreitet und sich in Ihrem Gehirn ausbreitet, kann sie die Teile Ihres Gehirns beeinflussen, die für mentale Funktionen, Gedächtnis und Urteilsvermögen verantwortlich sind. Im Laufe der Zeit ist Ihr Gehirn möglicherweise nicht in der Lage, diese Bereiche so effizient wie früher zu nutzen. Als Folge können Sie Symptome der Parkinson-Krankheit Demenz erleben.

Was sind die Risikofaktoren für die Entwicklung von Parkinson-Demenz?

Sie haben ein erhöhtes Risiko, an Parkinson-Krankheit zu erkranken, wenn:

  • Sie sind männlich.
  • Sie sind älter.
  • Sie haben eine leichte kognitive Beeinträchtigung.
  • Sie haben schwerere Symptome einer motorischen Beeinträchtigung, wie z. B. Steifigkeit und Gangstörungen.
  • Bei Ihnen wurden psychiatrische Symptome im Zusammenhang mit der Parkinson-Krankheit wie Depressionen diagnostiziert.

Wie wird die Parkinson-Krankheit Demenz behandelt?

Keine einzelne Droge oder Behandlung kann Parkinson-Krankheit Demenz heilen. Derzeit konzentrieren sich Ärzte auf einen Behandlungsplan, der die Symptome der Parkinson-Krankheit lindert. Einige der Medikamente können jedoch Demenz und damit verbundene psychische Symptome verschlimmern.

Welche Schritte sollte ich unternehmen, wenn ich selbst oder ein Geliebter Symptome der Parkinson-Krankheit Demenz erlebt?

Wenn Sie sich der zunehmenden Symptome der Parkinson-Demenz bewusst sind, beginnen Sie mit einem Tagebuch und zeichnen Sie auf, was Sie gerade erleben. Beachten Sie, wenn Symptome auftreten, wie lange sie dauern und ob Medikamente helfen.

Wenn Sie sich für einen geliebten Menschen mit Parkinson-Krankheit interessieren, halten Sie ein Journal für sie. Notieren Sie die Symptome, die auftreten, wie oft sie auftreten und andere relevante Informationen. Stellen Sie dieses Journal Ihrem Neurologen bei Ihrem nächsten Termin vor, um zu sehen, ob die Symptome mit Parkinson-Krankheit, Demenz oder möglicherweise einer anderen Erkrankung zusammenhängen.