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Multiple Sklerose (MS) Komplikationen | Healthline

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Anonim

Es ist wichtig, gesundheitliche Probleme zu vermeiden, die Ihre MS komplizieren könnten. Zum Beispiel kann eine Infektion dazu führen, dass sich Ihre MS-Symptome verschlimmern.

Faktoren, die zu MS-Komplikationen beitragen können, können sein:

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  • schlechte Ernährung
  • schlechte Hydration
  • Fettleibigkeit
  • Bewegungsmangel
  • unzureichende Körperpflege

Komplikationen im Zusammenhang mit Kortikosteroiden

Wenn Sie Kortikosteroide für Ihre MS genommen haben, werden Sie möglicherweise gebeten, sich einem Knochendichtestest zu unterziehen. Der Test hilft, einen Verlust der Knochenmineraldichte, der auf die Verwendung von Kortikosteroiden folgen kann, zu bewerten. Kortikosteroidgebrauch kann zu Osteoporose führen, die ungewöhnlich brüchige Knochen verursacht. Eine sitzende Lebensweise ist auch ein Risikofaktor für Osteoporose.

Weitere Informationen: Was ist Knochendichtentest? »

Blasenprobleme

Eine Person mit MS kann anfälliger für Harnwegsinfektionen sein, wenn sie Blasenprobleme haben. Blasenprobleme sollten regelmäßig überwacht und umgehend behandelt werden. Lesen Sie mehr über MS und Inkontinenz.

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Psychische Komplikationen

Faktoren im Zusammenhang mit MS können Depressionen, Ängste und Funktionsänderungen verursachen. Zum Beispiel können Veränderungen in der Mobilität in Verbindung mit einem Mangel an Transport oder Unterstützung zu sozialer Isolation führen. Finanzielle Probleme aufgrund von MS können auch Stress verursachen.

Viele Ressourcen im Internet für Menschen mit MS sind sehr informativ und zugänglich. Die MS Coalition listet Mitgliedsorganisationen auf. Diese Gruppen unterstützen und befürworten Menschen, die von MS betroffen sind. Viele Organisationen haben Helplines und Websites mit hilfreichen Informationen und Empfehlungen. Die National Multiple Sklerose Society ist eine weitere hervorragende Ressource. Ihre Website bietet Ressourcen für MS-Patienten und Pflegepersonal.

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Denken Sie daran, mit denen zu kommunizieren, die sich um Sie kümmern, wenn Sie mit MS zu tun haben. Sie können die Herausforderungen des Lebens mit MS mit Hilfe Ihrer Familie, Freunde und Ärzte bewältigen.

Routineuntersuchungen

Nicht jedes Symptom, das Sie erleiden, ist das Ergebnis von MS. Das heißt, eine gute Grundversorgung ist wesentlich für Ihr allgemeines Wohlbefinden. Screenings und routinemäßige medizinische Versorgung sollten ebenfalls ein integraler Bestandteil der Versorgung sein.

Sehuntersuchungen: Wenn Sie an MS leiden, sollten Sie Ihre Augen regelmäßig untersuchen lassen, um Sehprobleme zu erkennen. Diese Untersuchungen können helfen, Glaukom und andere Probleme zu finden, die mit MS zusammenhängen oder nicht.

Krebsvorsorgeuntersuchungen: Alle MS-Patienten, die älter als 50 Jahre sind, sollten ebenfalls auf Darmkrebs untersucht werden. Jüngste Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass bei Menschen mit MS insgesamt seltener Krebs diagnostiziert wird als in der Allgemeinbevölkerung. Die gleiche Forschung wies auch darauf hin, dass einige MS-Patienten routinemäßig Krebsvorsorgeuntersuchungen vernachlässigen.

Physische Daten: Jährliche körperliche Untersuchungen und MS-Untersuchungen helfen Ihnen dabei, echte oder potenzielle Probleme zu identifizieren, die behandelt werden sollten. Ihr Arzt kann notwendige Impfungen besprechen und Ihnen einen Zeitplan geben.

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Zahnärztliche Kontrollen: Sie sollten regelmäßig Zahnuntersuchungen durchführen, um Karies oder Infektionen zu vermeiden. Parodontitis ist ein signifikanter und oft übersehener Risikofaktor für eine Reihe schwerwiegender gesundheitlicher Komplikationen. Entzündungen von unbehandelten Infektionen wurden mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Bluthochdruck in Verbindung gebracht.

Vorsorgeuntersuchungen für Frauen und Männer: Frauen sollten regelmäßige Pap-Abstriche erhalten und die Anweisungen ihres Arztes für andere Routineuntersuchungen befolgen. Männer, die älter als 55 Jahre sind, sollten regelmäßig auf Prostatakrebs untersucht werden. Früher wurde das routinemäßige Screening für Männer ab dem 40. Lebensjahr empfohlen. Die American Urological Society empfiehlt jedoch, dass nur Männer im Alter von 55-69 Jahren routinemäßig Prostata-spezifische Antigen-Blutscreeningtests erhalten. Testen könnte auch empfohlen werden, wenn Sie eine Familiengeschichte der Krankheit haben.