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Antisoziales Verhalten: Bei Kindern

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Anonim

Es ist normal, dass Kinder positives und negatives Sozialverhalten zeigen, wenn sie altern und sich entwickeln. Manche Kinder lügen, manche rebellieren, manche ziehen sich zurück. Denken Sie an den schlauen, aber introvertierten Trackstar oder an den populären, aber rebellischen Klassensprecher.

Aber einige Kinder weisen ein hohes Maß an antisozialem Verhalten auf. Sie sind feindselig und ungehorsam. Sie können Eigentum stehlen und zerstören. Sie könnten verbal und physisch beleidigend sein.

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Diese Art von Verhalten bedeutet oft, dass Ihr Kind Anzeichen von antisozialem Verhalten zeigt. Antisoziales Verhalten ist überschaubar, kann aber im Erwachsenenalter zu schwereren Problemen führen, wenn es unbehandelt bleibt. Wenn Sie befürchten, dass Ihr Kind antisoziale Tendenzen hat, lesen Sie weiter, um mehr zu erfahren.

Was ist antisoziales Verhalten in der Kindheit?

Antisoziales Verhalten ist gekennzeichnet durch:

  • Aggression
  • Feindseligkeit gegenüber Autorität
  • Täuschung
  • Trotz

Diese Verhaltensauffälligkeiten treten gewöhnlich in der frühen Kindheit und im Jugendalter auf und sind häufiger bei Jungen.

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Es gibt keine aktuellen Daten, die die Anzahl der Kinder, die unsozial sind, aufdecken, aber frühere Forschungen geben die Zahl zwischen 4 und 6 Millionen an und wachsen.

Risikofaktoren für antisoziales Verhalten bei Kindern

Risikofaktoren für antisoziales Verhalten sind:

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  • Schul- und Wohnumfeld
  • Genetik und Familiengeschichte
  • schlecht und negativ Erziehungsverhalten
  • gewalttätig, instabil oder turbulentes Leben zu Hause

Hyperaktivität und neurologische Probleme können auch antisoziales Verhalten verursachen. Jugendliche mit einer Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS) haben ein höheres Risiko, antisoziales Verhalten zu entwickeln.

Was sind die Symptome von antisozialem Verhalten bei Kindern?

Antisoziales Verhalten kann gelegentlich bei Kindern im Alter von 3 oder 4 Jahren festgestellt werden und kann zu etwas Schwerwiegendem führen, wenn es nicht vor dem 9. oder 3. Lebensjahr behandelt wird.

Zu ​​den Symptomen Ihres Kindes gehören:

  • beleidigend und schädlich für Tiere und Menschen
  • Lügen und Stehlen
  • Rebellions- und Verletzungsregeln
  • Vandalismus und andere Vermögensschäden
  • chronische Kriminalität

Die Forschung zeigt, dass antisoziales Verhalten in der Kindheit mit einer höheren Rate von Alkohol- und Drogenmissbrauch im Jugendalter einhergeht. Dies liegt an gemeinsamen genetischen und Umwelteinflüssen.

Antisoziales Persönlichkeitsverhalten bei Kindern

Schwere Formen von antisozialem Verhalten können zu einer Verhaltensstörung oder einer oppositionellen Diagnose führen. Antisoziale Kinder können auch die Schule abbrechen und Schwierigkeiten haben, einen Arbeitsplatz und gesunde Beziehungen zu behalten.

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Das Verhalten könnte auch im Erwachsenenalter zu antisozialer Persönlichkeitsstörung führen.Erwachsene mit einer antisozialen Persönlichkeitsstörung weisen häufig vor dem 15. Lebensjahr antisoziales Verhalten und andere Symptome einer Verhaltensstörung auf.

Zu ​​den Anzeichen einer antisozialen Persönlichkeitsstörung zählen:

  • Mangel an Gewissen und Empathie
  • Missachtung und Missbrauch von Autorität und Menschenrechten 999> Aggression und gewalttätige Tendenzen
  • Arroganz
  • mit Charme manipulieren
  • Reue vermeiden
  • Antisoziales Verhalten verhindern

Frühes Eingreifen ist der Schlüssel zur Verhinderung von antisozialem Verhalten. Das Zentrum für effektive Zusammenarbeit und Praxis schlägt vor, dass Schulen drei verschiedene Präventionsstrategien entwickeln und umsetzen.

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1. Primärprävention

Dies würde beinhalten, Schüler an schulweiten Aktivitäten zu beteiligen, die antisoziales Verhalten verhindern könnten, wie:

Unterricht Konfliktlösung

  • Wutmanagement Fähigkeiten
  • emotionale Kompetenz
  • 2. Sekundärprävention

Zielgruppe sind Schülerinnen und Schüler, die gefährdet sind, antisoziale Tendenzen zu entwickeln und in individualisierte Aktivitäten einzubinden, darunter:

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Fachunterricht
  • Kleingruppenunterricht Sozialkompetenz
  • Beratung
  • Mentoring
  • 3. Tertiärprävention (Behandlung)

Der dritte Schritt ist die Fortsetzung der intensiven Beratung. Dies behandelt asoziale Studenten und Studenten mit chronischen Delinquenz- und Aggressionsmustern. Das Zentrum schlägt vor, dass Familien, Berater, Lehrer und andere die Bemühungen koordinieren, Kinder mit antisozialem Verhalten zu behandeln.

Wege zur Behandlung von asozialem Verhalten

Weitere Möglichkeiten zur Behandlung von asozialem Verhalten sind:

Problemlösungskompetenztraining

  • kognitive Verhaltenstherapie
  • Verhaltensfamilienintervention
  • Familientherapie und Jugendtherapie
  • Eltern Sie können sich auch einem Eltern-Management-Training unterziehen, um alle negativen Elternprobleme anzugehen, die zu den antisozialen Verhaltensweisen des Kindes beitragen können.

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Forschung hat festgestellt, dass Wärme und Zuneigung, angemessene Disziplin und eine autoritative Erziehungsstil positive Ergebnisse für Kinder haben. Dies kann ihnen helfen, positive Beziehungen zu schaffen und die schulische Leistung zu verbessern.

Nächste Schritte

Es ist normal, dass Kinder und Jugendliche einige antisoziale Tendenzen zeigen, wie zurückgezogen oder leicht rebellisch. Aber für einige Kinder können diese Tendenzen etwas alarmierenderes signalisieren.

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Sprechen Sie mit Ihrem Kind, wenn Sie sich Sorgen um sein Verhalten machen, damit Sie aus ihrer Perspektive besser verstehen können, was passiert. Stellen Sie sicher, dass Sie auch mit einem Arzt sprechen, damit Sie einen effektiven Plan zur Behandlung des asozialen Verhaltens Ihres Kindes entwickeln können.

Es ist wichtig, dass Sie Verhaltensprobleme so früh wie möglich in der Kindheit behandeln, um eine schwerere Diagnose in der Zukunft zu vermeiden.

Highlights

Häufige antisoziale Verhaltenssymptome sind Aggression, Feindseligkeit und Trotz.

  1. Es ist wichtig, dass Eltern mit der Schule und dem Kinderarzt ihres Kindes zusammenarbeiten, um antisoziales Verhalten zu behandeln.
  2. In einigen Fällen kann antisoziales Verhalten im Alter von 3 Jahren festgestellt werden.