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Häufige Auslöser für partielle Onset-Krampfanfälle

Inhaltsverzeichnis:

Anonim

Was ist ein partieller Anfall?

Highlights

  1. Ein partieller Anfall wird durch abnormale elektrische Aktivität in einem Teil Ihres Gehirns verursacht.
  2. Bestimmte Verhaltensweisen und zugrunde liegende Erkrankungen können einen Anfall auslösen.
  3. Eine Aufzeichnung Ihrer Anfälle kann Ihrem Arzt helfen, Ihre Auslöser zu identifizieren.

Ein Anfall wird durch abnormale elektrische Aktivität in Ihrem Gehirn verursacht. Während eines Anfalls können verschiedene Symptome auftreten. Zu den häufigen Symptomen gehören:

  • Bewusstseinsverlust
  • Bewusstseinsverlust
  • unkontrollierbare Muskelbewegungen
  • Veränderungen der Sinneswahrnehmung

Die Symptome eines Anfalls hängen von der Ursache Ihres Anfalls und von der Ursache ab in deinem Gehirn aufgetreten. Ein partieller Anfall betrifft nur einen Teil Ihres Gehirns. Und es gibt zwei Arten: ein einfacher partieller Anfall und ein komplexer partieller Anfall.

Wenn Sie mehr als einen Anfall feststellen, kann Ihr Arzt eine Epilepsie diagnostizieren. Epilepsie ist eine neurologische Erkrankung, die chronische Anfälle verursacht.

Was sind die Symptome von partiellen Anfällen?

Einfache partielle Anfälle und komplexe partielle Anfälle sind mit unterschiedlichen Symptomen verbunden.

Ein einfacher partieller Anfall führt nicht dazu, dass Sie das Bewusstsein verlieren. Stattdessen erleben Sie eher eine Veränderung der Gefühle oder Gefühle. Manchmal ändert sich auch die Art, wie du Dinge siehst, riechst oder hörst. Ein einfacher partieller Anfall kann auch als fokaler Anfall ohne Bewusstseinsverlust bezeichnet werden.

Ein komplexer partieller Anfall führt dazu, dass Sie Bewusstsein und Bewusstsein verlieren. Während dieser Art des Anfalls können Sie auch zwecklose Bewegungen ausführen. Zum Beispiel könnten Sie Ihre Lippen schlagen, Ihre Hände reiben oder schlucken. Ein komplexer partieller Anfall kann auch als fokaler dyskognitiver Anfall bezeichnet werden.

Was verursacht partielle Krampfanfälle?

Eine Vielzahl von Verhaltensweisen, Lebensstilfaktoren und zugrunde liegenden Erkrankungen können einen Anfall auslösen. In einigen Fällen kann die Identifizierung des Auslösers Ihnen helfen, zukünftige Anfälle zu verhindern. Wenn Sie die Ursache identifizieren können, kann Ihr Arzt möglicherweise gezielte Behandlungen empfehlen. Einige Trigger sind leicht zu kontrollieren. Manche sind weniger so.

Wenn Sie einen Anfall haben, vereinbaren Sie einen Termin mit Ihrem Arzt. Machen Sie sich Notizen zu jedem Anfall, den Sie haben. Ihr Arzt muss wissen, wie oft Ihre Anfälle auftreten, was Sie unmittelbar vor jedem Anfall getan haben und was Sie bei jedem Anfall erlebt haben. Dies kann ihnen helfen, eine Diagnose zu entwickeln, Ihre Auslöser zu bestimmen und zu entscheiden, welche Behandlungsarten für Sie am besten sind.

In einigen Fällen ist Ihr Arzt möglicherweise nicht in der Lage, die Ursache für Ihren Anfall zu identifizieren. Anfälle ohne Ursache werden idiopathische Anfälle genannt. Die meisten Fälle von idiopathischen Anfällen treten bei Kindern und jungen Erwachsenen auf.

Lifestyle

In einigen Fällen werden Anfälle durch Lebensgewohnheiten oder Verhaltensweisen ausgelöst. Zum Beispiel können sie verknüpft sein mit:

  • Alkohol: Bier, Wein und alkoholische Getränke beeinflussen, wie Ihr Gehirn funktioniert. Das Trinken von Alkohol, besonders in großen Mengen, kann die normale elektrische Aktivität in Ihrem Gehirn unterbrechen und einen Anfall verursachen.
  • Koffein: Dieses Stimulans wird in einer Vielzahl von Nahrungsmitteln und Getränken wie Soda, Tee, Kaffee und Schokolade gefunden. Es kann die elektrischen Signale Ihres Gehirns verändern und einen Anfall verursachen.
  • Nikotin: Diese süchtig machende Chemikalie, die im Tabak enthalten ist, kann auch Ihr Risiko für Krampfanfälle erhöhen. Sie können Ihr Risiko reduzieren, indem Sie Ihren Rauch oder, besser noch, das Rauchen aufgeben.
  • Drogen: Konsum und Missbrauch von Freizeitdrogen kann auch einen Anfall verursachen. Darüber hinaus können bestimmte verschreibungspflichtige und rezeptfreie Medikamente das Risiko für Krampfanfälle erhöhen. In einigen Fällen kann Drogenentzug auch einen Anfall verursachen.
  • Schlaf: Schlafmangel kann das Gehirn belasten und das Anfallsrisiko erhöhen. Versuche jeden Abend genug Schlaf zu bekommen.
  • Stress: Hohe Belastungen belasten Ihren Körper und können das Risiko für Krampfanfälle erhöhen. Maßnahmen ergreifen, um Stress in Ihrem Leben zu reduzieren.
  • Umgebung : Bestimmte visuelle Reize können auch einen Anfall auslösen. Zum Beispiel kann ein Anfall auftreten, während Sie fernsehen oder ein Videospiel spielen. Blitzlichter verursachen jedoch eher generalisierte tonisch-klonische Anfälle als partielle Anfälle.

Wenn Sie Alkohol oder Koffein konsumieren, tun Sie dies in Maßen. Vermeiden Sie Tabak und andere Freizeitdrogen. Versuchen Sie in der Nacht genug Schlaf zu bekommen, bewältigen Sie Ihren Stress und folgen Sie einem gesunden Lebensstil. Wenn bei Ihnen eine Epilepsie diagnostiziert wird, kann Ihr Arzt Veränderungen im Lebensstil empfehlen, um die Symptome unter Kontrolle zu halten.

Gesundheitszustand

Krampfanfälle können auch durch verschiedene Gesundheitszustände verursacht werden, wie z. B.:

  • schweres Schädeltrauma: Verletzungen des Gehirns, des Kopfes oder des Halses können Anfälle verursachen. Sie können sich unmittelbar nach Ihrer Verletzung oder nach Tagen, Wochen oder sogar Jahren entwickeln.
  • Pränataler Hirnschaden: Kopfverletzungen, die Sie vor der Geburt oder während der Geburt erlitten haben, können ebenfalls zu Krampfanfällen führen. Andere pränatale Faktoren, wie Sauerstoffmangel und falsche Ernährung, können ebenfalls Ihr Anfallsrisiko beeinflussen.
  • Hirntumor: In seltenen Fällen wird ein Hirntumor als Ursache für Anfälle und Epilepsien identifiziert.
  • Entwicklungsbedingungen: Bestimmte Störungen, einschließlich Autismus, sind mit höheren Anfallsraten und Epilepsie assoziiert.
  • Progressive Gehirnerkrankung: Demenz kann Ihr Anfallsrisiko erhöhen.
  • Gefäßerkrankungen: Sehr hoher Blutdruck und Schlaganfälle können Anfälle auslösen. Nach einer herzgesunden Lebensweise und dem von Ihrem Arzt empfohlenen Behandlungsplan für Herz-Kreislauf-Erkrankungen können Sie Ihr Risiko senken.
  • Niedriger Blutzuckerspiegel: Ein Abfall Ihres Blutzuckerspiegels kann einen Anfall auslösen. Wenn Sie an Diabetes oder anderen Blutzuckerproblemen leiden, befolgen Sie den von Ihrem Arzt empfohlenen Behandlungsplan, um Ihren Blutzuckerspiegel zu regulieren.
  • Infektionen: Infektionskrankheiten wie Meningitis, virale Enzephalitis und AIDS können Epilepsie und Krampfanfälle verursachen. Ein hohes Fieber kann auch zu einem Anfall führen.
  • Drogenentzug: Der Entzug bestimmter Medikamente wie Schlaf- und Schmerzmittel kann einen Anfall verursachen.

Wenn Sie vermuten, dass Sie unter diesen gesundheitlichen Beschwerden leiden oder sich entwickelt haben, vereinbaren Sie einen Termin mit Ihrem Arzt. Die Behandlung der Grunderkrankung kann helfen, das Anfallsrisiko zu reduzieren. Abhängig von Ihrer Diagnose kann Ihr Behandlungsplan Lebensstiländerungen, Medikationen, Chirurgie oder andere Eingriffe umfassen.

Genetik kann auch Ihr Risiko für die Entwicklung von Epilepsie und Anfälle beeinflussen. Wenn eines Ihrer unmittelbaren Familienmitglieder Epilepsie hat, entwickeln Sie es wahrscheinlich eher. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt über Ihre Risikofaktoren.

Warnzeichen eines Anfalls

In manchen Fällen können Sie eine "Aura" oder Warnsymptome vor einem Anfall erleiden. Zum Beispiel können Sie sehen:

  • Angst
  • Angst
  • Übelkeit
  • Schwindel
  • visuelle Veränderungen, wie blinkende Lichter, Wellenlinien oder Punkte in Ihrem Sichtfeld

Wenn Sie haben eine Geschichte von Anfällen oder wurden mit Epilepsie diagnostiziert und Sie bemerken diese Symptome, achten Sie darauf, jemanden zu warnen. Sie können Sie auf einen Anfall überwachen und erhalten Hilfe, wenn nötig.

Arbeiten Sie mit Ihrem Arzt

Das Finden der Ursache Ihrer Anfälle kann einige Zeit dauern. Ihr Arzt kann medizinische Tests verwenden, um einige zugrunde liegende Gesundheitszustände zu überprüfen. Diese Tests reichen jedoch möglicherweise nicht aus, um Ihre Auslöser zu identifizieren.

Halten Sie mit Hilfe eines Freundes oder geliebten Menschen Ihre Anfälle schriftlich fest und teilen Sie sie Ihrem Arzt mit. Dies kann ihnen helfen, Ihren Zustand zu diagnostizieren und einen Behandlungsplan zu entwickeln.

Artikel Ressourcen

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