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Schlaflosigkeit, Schlafstörungen und Menopause

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Anonim

Die Hitzewallungen, nächtlichen Schweißausbrüche und die Angstzustände vieler Frauen mit Menopause sind allein schlimm genug, aber wenn sie anfangen, den Schlaf zu beeinträchtigen, können sie sich sogar noch schlechter fühlen. In einem frustrierenden Zyklus können der Stress und die Müdigkeit, die durch eine andere unruhige Nacht verursacht werden, manchmal die Symptome und Ihre Schlafprobleme verschlimmern.

Lies weiter, um acht Strategien zu lernen, mit denen du deinen Schlaf während der Menopause verbessern kannst. Änderungen im Lebensstil können Ihnen helfen, die Häufigkeit Ihrer Hitzewallungen zu reduzieren oder das Durchschlafen zu erleichtern. In einigen Fällen kann Ihr Arzt auch Hormonersatztherapie (HRT) oder andere Behandlungen verschreiben.

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Was verursacht meine Schlafprobleme während der Menopause?

Wenn Sie kurz vor der Menopause stehen, hören Ihre Eierstöcke auf, die Hormone Östrogen und Progesteron zu produzieren. Die Abnahme dieser Hormone kann Hitzewallungen und Nachtschweiß verursachen. Wenn die Körpertemperatur während des Schlafes ansteigt, können Sie aufwachen. Wenn Ihr heißer Blitz vorüber ist, sind Sie möglicherweise einige unbequeme Minuten wach gewesen. Viele Frauen finden es schwer danach wieder einzuschlafen.

Zusätzlich zu Hitzewallungen und Schwitzen können Sie Schlafprobleme aufgrund von Depressionen, Angstzuständen oder Gemütsstörungen während der Perimenopause oder der Menopause bekommen. Wenn Sie zusätzlichen emotionalen Stress ausgesetzt sind, kann die mentale Belastung Sie davon abhalten zu schlafen. Wenn dein Geist sich nicht von den Sorgen und Ängsten befreien kann, denen du während des Tages gegenüberstehst, wirst du es vielleicht schwer haben, zu fallen und zu schlafen. Darüber hinaus kann Schlafmangel zu anderen Problemen führen, einschließlich Tagesmüdigkeit, Müdigkeit und Stimmungsschwankungen.

Andere Gesundheitszustände wie Schlafapnoe, Restless-Leg-Syndrom und Schlaflosigkeit können ebenfalls zu Schlafstörungen während der Menopause beitragen.

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Strategien für besseren Schlaf

1. Gut essen und viel Bewegung bekommen

Es ist wichtig, regelmäßige, ausgewogene Mahlzeiten zu sich zu nehmen, die nicht viel Fett und Zucker enthalten und täglich Sport treiben, um Hitzewallungen vorzubeugen.

Auch der Zeitpunkt dieser Aktivitäten ist wichtig. Das Essen oder das Trainieren zu nah an der Schlafenszeit für einige Leute kann die natürliche Uhr des Körpers unterbrechen und kann ihren Schlaf hemmen. Manche Leute finden, dass sie besser schlafen können, wenn sie abends trainieren. Experimentieren Sie und sehen Sie, was für Sie am besten funktioniert.

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2. Tragen Sie locker sitzende Kleidung im Bett

Schlafen Sie in Kleidung aus Naturfasern wie Baumwolle. Dadurch kann Ihre Haut leichter "atmen". Der Stoff leitet Feuchtigkeit von der Haut ab.

3. Verwenden Sie Baumwolllaken

Im Vergleich zu anderen Stoffen bleibt Baumwolle kühler auf der Haut. Es hilft dabei, dass sich Wärme um dich herum aufbaut.Dies kann helfen, Schwitzen zu verhindern.

4. Behalte dein Schlafzimmer kühl

Ein kühles Zimmer ist besser zum Schlafen als ein warmes Zimmer. Ziehen Sie in Betracht, die Temperatur in Ihrem Haus nachts zu senken. Deckenventilatoren oder Standventilatoren helfen dabei, die Luft zirkulieren zu lassen und Ihr Schlafzimmer kühl zu halten.

5. Vermeiden Sie scharfe Speisen

Lebensmittel, die Sie zum Schwitzen bringen, können zu Schlafstörungen führen, wenn Sie sie zu früh vor dem Schlafengehen essen. Scharfes Essen ist ein häufiger Schuldiger.

6. Vermeiden Sie Nikotin, Koffein und Alkohol

Wenn Sie Soda oder Kaffee trinken oder zu kurz vor dem Schlafengehen rauchen, kann Ihr Körper Schwierigkeiten haben, dem natürlichen Energieschub entgegenzuwirken, den Koffein und Nikotin ihm geben. Ein Glas Wein vor dem Schlafengehen kann Ihnen beim Einschlafen helfen, aber es kann Ihren natürlichen Schlafzyklus beeinträchtigen. Mit anderen Worten, Sie können nach dem Trinken leichter einschlafen, aber Sie wachen eher früher auf und fühlen sich weniger ausgeruht.

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7. Verwalten Sie Ihren Stress

Emotionaler Stress kann Ihre Empfindlichkeit gegenüber Temperaturänderungen erhöhen. Dies kann Hitzewallungen und Schwitzen verursachen. Versuchen Sie Entspannungstechniken wie Yoga, Bewegung und Massage, um Stress oder Angst zu bewältigen.

Wenn Sie sich chronisch gestresst, ängstlich oder depressiv fühlen, sprechen Sie mit Ihrem Arzt. Sie können Strategien empfehlen, um Ihren Stress zu bewältigen und Ihre Stimmung zu verbessern. In einigen Fällen können sie Änderungen des Lebensstils, Medikamente oder Therapie verschreiben.

8. Nehmen Sie Medikamente wie verordnet

Wenn Ihre Lebensstilbehandlungen nicht wirksam sind, kann Ihr Arzt HRT vorschlagen, um Ihnen bei der Bewältigung Ihrer Wechseljahrsbeschwerden behilflich zu sein. Östrogen-Ersatz-Therapie wird am häufigsten durch eine Pille, Patch oder Vaginal-Creme verabreicht. In einigen Fällen wird das Östrogen mit Progesteron kombiniert.

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HRT wurde einmal routinemäßig für Hitzewallungen und andere Symptome der Menopause verschrieben. Forschungsergebnisse deuten jedoch darauf hin, dass HRT das Risiko für bestimmte Gesundheitszustände erhöhen kann, wie:

  • Blutgerinnsel
  • Schlaganfall
  • Herzerkrankungen
  • Brustkrebs

Fragen Sie Ihren Arzt nach den möglichen Vorteilen und Risiken von HRT und anderen Optionen. Es gibt Medikamente, die keine Hormone sind, die Frauen mit den Symptomen der Menopause geholfen haben. Ihr Arzt kann Ihnen helfen zu lernen, welche Behandlungsmöglichkeiten für Sie am besten geeignet sind.

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Das Mitnehmen

Schlafverlust kann dazu führen, dass Sie sich tagsüber müde, verwirrt und reizbar fühlen. Es kann auch Ihr Risiko von Unfallverletzungen und bestimmten Gesundheitszuständen erhöhen. Wenn Sie durch Hitzewallungen oder andere Symptome der Menopause wach gehalten werden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt.

Ihr Arzt wird wahrscheinlich Änderungen im Lebensstil empfehlen, um die Qualität Ihres Schlafes zu verbessern. Zum Beispiel können sie Sie ermutigen, regelmäßig Sport zu treiben, Ihre Ernährung anzupassen oder Stimulanzien vor dem Schlafengehen zu vermeiden. Sie können auch Änderungen an Ihrer Schlafzimmerumgebung oder Schlafroutine empfehlen. In einigen Fällen empfehlen sie Medikamente, einschließlich Hormonersatztherapie.