Erektile Dysfunktion Prävention: Lifestyle, Bewegung und mehr
Inhaltsverzeichnis:
- Erektile Dysfunktion
- Wichtige Punkte
- Führen Sie einen gesunden Lebensstil
- Kontrollieren Sie Ihre chronische Erkrankung
- Geistige Gesundheit nicht vernachlässigen <999 > Psychischer und emotionaler Stress kann auch zur ED beitragen. In einigen Fällen kann es sogar die Ursache von ED sein. Depressionen und Angstzustände können Ihre Fähigkeit beeinträchtigen, eine Erektion zu bekommen und aufrechtzuerhalten. Dies kann zusätzlichen Stress erzeugen.
- Unabhängig von der Ursache Ihres EDs ist eine offene, ehrliche Kommunikation mit Ihrem Partner für die Behandlung und Prävention von entscheidender Bedeutung. ED kann zweifellos Ihr Sexualleben und Beziehungen beeinflussen. Dies kann zusätzlichen Stress verursachen. Wird dieser Stress nicht bewältigt, kann dies die ED sogar verschlimmern. Sprechen Sie mit Ihrem Partner darüber, was Sie gerade erleben. Dies kann helfen, Stress abzubauen. Es kann Ihnen und Ihrem Partner auch helfen, andere Formen der Intimität zu finden, während Sie eine Behandlung für ED suchen.
Erektile Dysfunktion
Wichtige Punkte
- Ernähren Sie sich gesund und treiben Sie regelmäßig Sport, um der ED vorzubeugen.
- Sprechen Sie mit Ihrem Arzt darüber, wie Sie Ihre chronischen Krankheiten besser kontrollieren können.
- Kommunizieren Sie offen mit Ihrem Partner über ED.
Erektile Dysfunktion (ED) ist ein häufiges Problem. Laut dem Nationalen Informationszentrum für Nieren- und Urologische Erkrankungen leiden jedes Jahr bis zu 30 Millionen Männer an einer gelegentlichen ED. ED bei jüngeren erwachsenen Männern ist oft vorübergehend. Die Häufigkeit nimmt jedoch mit dem Alter zu. Vier Prozent der Männer über 50 und mehr als 17 Prozent der Männer in den 60er Jahren erleben eine totale Unfähigkeit, eine Erektion zu bekommen und aufrechtzuerhalten. Allerdings ist ED keine natürliche Folge des Alterns, und es muss nicht Ihr Sexualleben ruinieren.
Eine Vielzahl von Faktoren kann ED verursachen, einschließlich:
- bestimmte Medikamente
- Verletzungen
- chronische Erkrankungen
- psychische Störungen
- Drogenkonsum
Obwohl nicht alle ED vermeidbar ist, gibt es Dinge, die Sie tun können, um Ihr ED-Risiko zu reduzieren.
AnzeigeWerbungGesunder Lebensstil
Führen Sie einen gesunden Lebensstil
Die Gesundheit des ganzen Körpers trägt zur sexuellen Gesundheit bei. Es ist wichtig, Ihre Arterien und Nerven gesund zu halten, um eine gute Durchblutung zu erhalten und Schäden später zu vermeiden.
Schlechte Ernährung und Bewegung sowie ungesundes Verhalten können das Risiko für ED erhöhen. Es gibt eine Reihe von Veränderungen im Lebensstil, die Ihnen helfen können, gesund zu bleiben. Um das ED-Risiko zu verringern, sollten Sie in Betracht ziehen:
- Abnehmen
- regelmäßig trainieren
- gut essen
- mit Rauchen aufhören
- übermäßigen Alkoholkonsum vermeiden
5 natürliche Behandlungen bei erektiler Dysfunktion »
AnzeigeChronische Krankheit
Kontrollieren Sie Ihre chronische Erkrankung
Chronische Krankheiten sind einige der Hauptursachen für ED. Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Diabetes erhöhen das Risiko für ED bei älteren Männern signifikant. Es ist wichtig, chronische Krankheiten zu kontrollieren, indem man alle Medikamente wie angewiesen nimmt und einen gesünderen Lebensstil führt. Dies kann Ihnen helfen, funktionelle Erektionen zu erhalten.
Sie wollen:
- Ihren Blutzucker regulieren
- versuchen, den Blutdruck auf gesunde Werte zu halten
- verwalten Sie Ihr Cholesterin durch Diät und Medikamente, wenn nötig
- nehmen Medikamente für chronische Erkrankungen, wenn benötigt
Neben Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Diabetes, Prostata-Erkrankungen - insbesondere Prostatakrebs und Behandlung - verursachen häufig ED. Eine Operation zur Entfernung der Prostata und des umgebenden Gewebes kann Nerven und Gewebe in der Nähe des Penis schädigen. Dies kann zu ED führen. Studien haben jedoch gezeigt, dass Erektionen nach der Operation helfen können, ED in der Zukunft zu verhindern. Diese Erektionen erfordern normalerweise Injektionen, Vakuumpumpen oder andere Hilfsmittel. Dies wird auch Penisrehabilitation genannt.
Obwohl umstritten, scheint die Rehabilitation des Penis die Gesundheit des Penisgewebes zu verbessern. Es scheint, den Blutfluss zu verbessern und Narbenbildung zu verhindern.
Zusätzliche Untersuchungen haben gezeigt, dass regelmäßiger Geschlechtsverkehr - mindestens einmal pro Woche - das Risiko für ED bei Männern im Alter von 55 bis 75 Jahren reduziert.
WerbungWerbungPsychische Gesundheit
Geistige Gesundheit nicht vernachlässigen <999 > Psychischer und emotionaler Stress kann auch zur ED beitragen. In einigen Fällen kann es sogar die Ursache von ED sein. Depressionen und Angstzustände können Ihre Fähigkeit beeinträchtigen, eine Erektion zu bekommen und aufrechtzuerhalten. Dies kann zusätzlichen Stress erzeugen.
Wenn Sie Symptome einer Depression oder Angstgefühle haben, die Ihre täglichen Aktivitäten, einschließlich Ihres Sexuallebens, beeinträchtigen, sprechen Sie mit Ihrem Arzt. Es gibt eine Vielzahl von Behandlungsmöglichkeiten.
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KommunikationKommunikation ist der Schlüssel
Unabhängig von der Ursache Ihres EDs ist eine offene, ehrliche Kommunikation mit Ihrem Partner für die Behandlung und Prävention von entscheidender Bedeutung. ED kann zweifellos Ihr Sexualleben und Beziehungen beeinflussen. Dies kann zusätzlichen Stress verursachen. Wird dieser Stress nicht bewältigt, kann dies die ED sogar verschlimmern. Sprechen Sie mit Ihrem Partner darüber, was Sie gerade erleben. Dies kann helfen, Stress abzubauen. Es kann Ihnen und Ihrem Partner auch helfen, andere Formen der Intimität zu finden, während Sie eine Behandlung für ED suchen.
Obwohl ED ein unangenehmes Thema sein kann, ist eine offene Diskussion über Ihre Symptome mit Ihrem Arzt der erste Schritt zur Behandlung.
Tragen bestimmte Nahrungsmittel oder Getränke zur ED bei?
- Es ist kein bekanntes Lebensmittel bekannt, das zur erektilen Dysfunktion beitragen könnte. Es ist bekannt, dass Alkohol eine verminderte Libido spielt, und Alkoholismus ist bekannt dafür, dass er die männliche sexuelle Funktion stören kann.
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- Michael Charles, MD
Die Antworten geben die Meinung unserer medizinischen Experten wieder. Alle Inhalte sind rein informativ und sollten nicht als medizinischer Rat angesehen werden.